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CKW passt Mindestvergütung bei PV-Anlagen an

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Mehrfamilienhaus mit ZEV in Ruswil

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Bild ZVG CKW

CKW vergütet Energie aus Photovoltaik-Anlagen gemäss dem vierteljährlich vom BFE festgelegten Referenzmarktpreis. Damit Anlagen mit einer Leistung von weniger als 150 kW über die gesamte Lebensdauer amortisiert werden können, legt der Bund für diese Anlagen Mindestvergütungen fest. CKW setzt dieses System bereits seit 2024 freiwillig um. Per Anfang 2025 passt CKW die Mindestvergütungssätze an die definitiven Verordnungen des Bundesrates an.

CKW vergütet seit Anfang 2022 Energie aus Photovoltaik-Anlagen gemäss dem vom Bundesamt für Energie (BFE) vierteljährlich festgelegten Referenzmarktpreis. Zudem wendet die Axpo-Tochter CKW seit Anfang April 2024 die damals in der Vernehmlassung vom Bundesrat vorgeschlagenen Mindestvergütungen für PV-Anlagen bis 150 kW Leistung an, falls der BFE-Referenzmarktpreis tiefer ausfällt. Damit werden Betreiber von kleinen Anlagen aktuell vor tiefen Marktpreisen geschützt und die Amortisation der Anlage über die gesamte Lebensdauer gesichert.

Mindestvergütung gemäss Verordnung

Die Höhe der Mindestvergütung passt CKW per 1. Januar 2025 an die definitive Verordnung an, die der Bundesrat im Februar 2025 verabschiedet hat. Die Mindestvergütungen für PV-Anlagen mit einer Leistung von weniger als 150 kW sind darin wie folgt festgelegt:

• PV-Anlagen mit einer Leistung von weniger als 30 kW: 6 Rp./kWh

• PV-Anlagen mit Eigenverbrauch mit einer Leistung zwischen 30 und 150 kW: je nach Leistung zwischen 5,8 und 1,2 Rp./kWh. Der genaue Betrag berechnet sich, indem man 180 durch die Leistung der Anlage teilt. Details dazu finden sich auf der Webseite des Bundesamtes für Energie.

• PV-Anlagen mit einer Leistung zwischen 30 und weniger als 150 kW ohne Eigenverbrauch: 6,2 Rp./kWh.

Bei allen übrigen Anlagen vergütet CKW den jeweils kommunizierten BFE-Referenzmarktpreis.

Schnellere Amortisation dank optimiertem Eigenverbrauch

Die Mindestvergütung sichert gemäss Gesetz die Amortisation einer entsprechenden PV-Anlage über die gesamte Lebensdauer. Wer seine Solaranlage rascher amortisieren will, sollte auf einen möglichst optimalen Eigenverbrauch achten. Im eigenen Haus ist das zum Beispiel mit einer intelligenten Steuerung und mit einem Batteriespeicher möglich. Für ein Mehrfamilienhaus eignet sich der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV). Der ZEV-Konfigurator von CKW liefert bei Interesse eine Orientierung: ZEV-Konfigurator. Seit Anfang 2025 kann auch mittels virtuellen Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch (vZEV) der produzierte Solarstrom mit Stromverbrauchern in der Nachbarschaft geteilt werden. Welche Nachbarn für einen vZEV in Frage kommen, beantwortet der vZEV-Check: vZEV-Check.

Weitere Informationen auf der CKW-Webseite: Einfach zu ZEV und vZEV.

Quelle: CKW

27.3.2025

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