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Französische und Schweizer Panzer- und Artillerieverbände trainieren gemeinsam in der Schweiz

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Panzer

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Symbolbild Pixabay

Französische und Schweizer Panzer- und Artillerieverbände absolvieren dieses Jahr mehrere gemeinsame Übungssequenzen in der Schweiz. Dabei wird jeweils ein realitätsnahes Szenario simuliert. Die gemachten Erfahrungen ermöglichen der Schweizer Armee, ihre Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Die gemeinsamen Übungen erfolgen im Rahmen der langjährigen engen Kooperation der beiden Länder.

Zwischen März bis November 2025 trainieren französische und Schweizer Panzer- und Artillerieverbände gemeinsam das hochintensive Gefecht. Die Grundlage für diese Zusammenarbeit bildet das Abkommen über die bilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der militärischen Ausbildung von 2021. Die Übung mit der Bezeichnung «PO BLIND/GEN/ART 2025» besteht aus drei grösseren Übungssequenzen mit Schiesstrainings. Sie hat zum Ziel, die taktische Einsatzbereitschaft zu verbessern und die Verteidigungsfähigkeit zu stärken.

Internationale Kooperation – unter Wahrung der Neutralität

Die Schweizer Armee trainiert nach internationalen Standards, um im Bedarfsfall einen reibungslosen Informationsaustausch und eine vernetzte Führung sicherstellen zu können. Damit bleibt sie unter Wahrung der Neutralität organisatorisch und strukturell flexibel für internationale Kooperationen im Konfliktfall. Die Zusammenarbeit mit anderen Streitkräften ist unerlässlich, um die Verteidigungsfähigkeit der Schweizer Armee weiter zu stärken.

Schiessübungen stärken die Interoperabilität

Bereits Ende März 2025 kamen französische Armeeangehörige des 13e Régiment de Génie für eine Übungssequenz ins Übungsdorf Epeisses auf dem Waffenplatz Genf. Im Mai 2025 trainiert das Panzersappeurbataillon 1 der Schweizer Armee mit zwei französischen Einheiten – dem 501e Régiment de Chars de Combat und dem 13e Régiment de Génie – auf den Schiessplätzen Hinterrhein (GR) und Wichlen (GL) das gemeinsame Schiessen. Diese Übungssequenzen dienen der Verbesserung der Interoperabilität und bieten den Kommandanten der Landstreitkräfte beider Länder die Gelegenheit, die Trainings zu beobachten.

Panzertraining in Hinterrhein und Artillerieübung auf dem Simplon

Als Fortsetzung der gemeinsamen Aktivitäten trainiert das Mechanisierte Bataillon 17 mit dem 5e Régiment de Dragons im Oktober und November 2025 auf dem Schiessplatz in Hinterrhein. Ebenfalls im November üben die Artillerieabteilung 1 und das französische 40e Régiment d’Artillerie gemeinsam auf dem Simplon.

Die Übungssequenzen im Rahmen der Übung PO BLIND/GEN/ART 2025 tragen dazu bei, die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Streitkräften weiterzuentwickeln und die Verteidigungsfähigkeit der Schweizer Armee zu stärken.

Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Französischen Republik über die bilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der militärischen Ausbildung

Quelle: Generalsekretariat VBS

1.4.2025

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