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Planung Galgenbuck Baden nimmt wieder Fahrt auf

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Bild ZVG Stadt Baden

Die Stadt Baden hat geklärt, wie die blockierte Planung und die Einzonung im Gebiet Galgenbuck vorangebracht werden sollen. Auf der Basis der Ergebnisse aus einem Workshopverfahren mit Fachexpertinnen und Fachexperten liegt nun ein tragfähiges Vorgehen vor.

Der Prozess zur Einzonung des Galgenbucks hat sich in den letzten Jahren verzögert. Grund dafür ist insbesondere, dass die geplante Verkehrserschliessung für den motorisierten Individualverkehr keine Zustimmung fand. Die Stadt Baden hatte am 4. April 2024 die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer des Galgenbucks sowie die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die bestehende Planung überprüft und ein Vorgehensvorschlag für die Einzonung des Galgenbucks erarbeitet wird.

Zusammen mit Fachexpertinnen und -experten konnte die weitere Planung festgelegt werden. «Das vorgeschlagene Vorgehen baut auf den Stärken des bestehenden Entwicklungsrichtplans auf und soll mit den entsprechenden Instrumenten Planungssicherheit schaffen», sagt Karin Bächli, Co-Leiterin Stadtentwicklung und Umwelt. Diese Herangehensweise wird von Fachleuten sowie von Stadt und Kanton als pragmatisch und zielgerichtet beurteilt. Der Stadtrat hat die Ergebnisse zur Kenntnis genommen und unterstützt das weitere Vorgehen. Am 26. März 2025 wurden die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer über die Ergebnisse und das weitere Vorgehen informiert.

Perspektive und Planungssicherheit dank definiertem Vorgehen

Die bestehende Gesamtkonzeption des Entwicklungsrichtplans weist insbesondere bei der Verkehrserschliessung erhebliche Schwächen auf. Die Fachleute sind sich einig, dass dieser Schwerpunkt nicht isoliert betrachtet werden kann. Eine einfache Überarbeitung ist daher nicht möglich.

Die vorgeschlagene Herangehensweise schafft eine höhere Planungssicherheit. «Ziel ist es, die bisherigen Potenziale zu nutzen und eine direkte Lösung der Erschliessungsfrage in den Planungsprozess zu integrieren», meint Stadtammann Markus Schneider. Für ihn ist klar: «Mit diesem Lösungsvorschlag wird nun die Basis für eine nachhaltige, mehrheitsfähige Entwicklung des Gebiets für alle geschaffen.»

Nächste Schritte: Antrag an den Einwohnerrat

Der Vorschlag wird jetzt konkretisiert. Bis Ende Jahr wird er dem Einwohnerrat unterbreitet. Danach beginnt das Planungsverfahren unter Einbezug der Öffentlichkeit sowie der direkt betroffenen Parteien. Ziel ist eine zügige Einzonung und eine qualitätsvolle Entwicklung, die Mehrwert für alle schafft.

Stadtammann Markus Schneider schaut zuversichtlich in die Zukunft: «Das geplante Vorgehen stellt nicht nur den Erschliessungsnachweis sicher, sondern schafft auch Planungssicherheit.» Die Stadt rechnet mit dem Abschluss einer Einzonung bis 2031.

Quelle: Stadt Baden

28.3.2025

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