Sanierung der Reussbrücke zwischen Mülligen und Birmenstorf ab 24. Juni 2025: Die Bauarbeiten starten am 24. Juni 2025 und dauern bis Anfang 2026

Die Reussbrücke zwischen Mülligen und Birmenstorf wird ab 24. Juni 2025 instandgesetzt. Die Bauarbeiten an der Brücke dauern bis Anfang 2026. Die Arbeiten erfolgen parallel zum bereits laufenden Strassensanierungsprojekt auf der Mülligerstrasse in Birmenstorf.

Die Reussbrücke zwischen den Gemeinden Mülligen und Birmenstorf wird ab Montag, 24. Juni 2025, instandgesetzt. Die bestehende Brücke über die Reuss wird ertüchtigt und die Erdbebensicherheit wird sichergestellt. Der Projektleiter Erhard Wyss erklärt: "Wir werden die Brücke auf den neusten Stand bringen. Das heisst, die Geländer und die Entwässerung werden angepasst und die Trottoirs verbreitert. Lokale Schäden an der Brückenkonstruktion werden wir instand setzen." Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Anfang 2026 dauern. Für das gesamte Bauvorhaben sind Kosten in Höhe von 1,88 Millionen Franken veranschlagt.

Sperrung der Reussbrücke (Mülligerstrasse / Birmenstorferstrasse)

Die Arbeiten erfolgen parallel zum bereits laufenden Sanierungsprojekt auf der Mülligerstrasse in Birmenstorf. Die Zufahrt zur Brücke auf der Seite Birmenstorf ab dem Hööndlerweg und auf der Seite Mülligen ab dem Mülirain bleibt für Fahrzeuge bis zum Frühling 2026 gesperrt. Diese Sperrung wurde für das laufende Strassenprojekt im Februar 2024 publiziert und ist inzwischen rechtskräftig. Der motorisierte Verkehr wird grossräumig über Gebenstorf und Windisch umgeleitet.

Die Verbindung für zu Fuss Gehende und Velofahrende steht während den Bauarbeiten zur Verfügung. Der Fuss- und Veloverkehr wird in einem dafür extra abgesperrten Bereich sicher durch die Baustelle geleitet. Dafür wird ein temporärer Fussgängersteg neben der Brücke erstellt. Die Velofahrenden müssen auf dem Fussgängersteg absteigen und ihr Velo stossen. Die Zufahrt zum Hööndlerweg in Birmenstorf, zum Mülirain in Mülligen und zu den angrenzenden Liegenschaften bleibt jederzeit möglich.

Die Bauarbeiten verursachen Emissionen und Behinderungen. Alle am Bau beteiligten Personen achten darauf, die Emissionen so gering wie möglich zu halten. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet um Verständnis und dankt für Ihre Unterstützung.

Quelle: Kanton Aargau

19.6.2025