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Musik & Theater Zofingen zeigt in der Spielzeit 2023/2024 Roman-Adaptionen, Akrobatik und ein neues Kleinkunst-Format

In 80 Tagen um die Welt

In 80 Tagen um die Welt

Artistische Einlagen bereichern die Szenen von "In 80 Tagen um die Welt" und verwandeln die Geschichte in ein schillerndes Spektakel. Foto Bernt Haberland. Bild ZVG Stadt Zofingen

Die neue Spielzeit von Musik & Theater Zofingen bietet eine breite Vielfalt an Veranstaltungen. Die acht Abonnementsvorstellungen reichen von verschiedenen Roman-Adaptionen über Swing und Chansons bis hin zur Kleinkunst auf der grossen Bühne. Das Abo-Programm wird ergänzt vom Kindermusical, dem englischsprachigen Theater sowie sechs Kooperationsveranstaltungen mit lokalen Partnern. Der Vorverkauf startet ab sofort.

Musikalische Vielfalt mit Swing, Chansons und Musikkabarett

Eröffnet wird die Spielzeit am 22. September 2023 mit "Babylon Swing". Das King of Swing Orchestra gestaltet einen aussergewöhnlichen Abend zum Berlin der 1920er und 30er Jahre. Das Leben in dieser Zeit war von Kriminalität, Luxus und Exzessen geprägt. Geschickt verknüpft die Band den Swing von Amerika mit deutschen Schlagern dieser Zeit. Ein Moderator führt durch den Abend und die musikalische Darbietung wird mit Gesang und Tanz ergänzt. Das Musiktheater "Spatz und Engel" erzählt die Geschichte von Marlene Dietrich und Edith Piaf, die sich 1948 in Paris begegneten und fortan eine intensive Freundschaft pflegten. Die wunderbaren Songs der beiden Diven bilden dabei den roten Faden. Projektionen von Original-Fotos und Dokumenten illustrieren die Geschichte und verweisen auf die tatsächlichen Ereignisse. Musikalisch und künstlerisch bunt gemischt präsentiert sich hingegen das neue Format "Kulturpotpourri". Diese Koproduktion mit der Kleinen Bühne Zofingen ist eine kunterbunte Mischung verschiedener Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Kleinkunst-Szene, die sich einen Abend lang die Bühne teilen. Dabei treffen etablierte Acts wie Reto Zeller oder Res Wepfer auf spannende Neuentdeckungen.

Roman-Adaptionen und wankende Familien-Idylle im Schauspiel

Im Zentrum von "In 80 Tagen um die Welt" steht die fantastische Abenteuerreise, welche der Gentleman Phileas Fogg mit seinem Diener Passepartout aufgrund einer riskanten Wette eingeht. In der Bühnenadaption des Ensemble Persona gibt es dabei zwei Kunstgriffe gegenüber der Romanvorlage von Jules Verne: Erstens unternimmt nicht Phileas Fogg, sondern die exzentrische Dame Philea Fogg die Reise und zweitens zieht sich das Thema des Zirkus als Leitmotiv durch die ganze Inszenierung. So wird das Bühnengeschehen immer wieder mit artistischen Einlagen ergänzt und die Abenteuerreise auf faszinierende Weise erlebbar gemacht. Nachdenklicher präsentiert sich "GOTT" von Ferdinand von Schirach. Das Stück geht der Frage nach, ob ein gesunder Mensch seinem Leben mit externer Hilfe ein Ende setzen darf. Mit einem solchen Antrag tritt die Hauptfigur zu einer Anhörung vor den Ethikrat. Am Schluss entscheidet das Publikum im Saal, ob dem Antrag stattgegeben wird oder nicht. Ebenfalls nachdenklich, wenn auch mit einer gewissen Prise Humor, wird das Stück "Fabian" nach dem Roman von Erich Kästner. Der Roman handelt in den 1920er Jahren. Die politischen Lager beschimpfen sich, die Weltwirtschaftskrise macht allen zu schaffen, der Krieg dämmert bedrohlich am Horizont. In dieser aufgeladenen Atmosphäre versucht sich Jakob Fabian als Moralist zu behaupten. Dies erweist sich im Lauf der Zeit als zunehmend schwerer. 100 Jahre später ist die Weltlage ähnlich angespannt. So wird diese Thematik vor dem Hintergrund der heutigen Lage wieder hoch aktuell. Für gute Unterhaltung hingegen sorgt "Monsieur Claude und seine Töchter" der Zürcher Shake Company. Der konservative Claude und seine Frau Marie haben vier Töchter. Die Familienidylle kommt mit den vier Schwiegersöhnen aus anderen Kulturen jedoch mächtig ins Wanken. Auf witzige Weise zeigt das Stück die Herausforderungen im Umgang mit anderen Traditionen. Die Macher haben das Stück auf Schweizerdeutsch übersetzt und die original-französischen Konfliktpunkte auf die hiesigen Debatten übertragen. Den Abschluss der Saison macht Gilla Cremer mit "Was man von hier aus sehen kann" nach dem Roman von Mariana Leky. Darin geht es um die etwas skurrilen Bewohnenden eines kleinen Dorfes und ihre Beziehungen untereinander, denn immer wenn die alte Selma von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag jemand. Der Roman handelt davon, was die Menschen im Dorf in den folgenden Stunden wagen, beichten oder verschwinden lassen, weil sie nicht wissen, wen es trifft. Zusammen mit Rolf Claussen lässt Gilla Cremer dieses Dorf mit all seinen Protagonisten auf der fast leeren Bühne lebendig werden.

Spielplan und Vorverkauf

Der Spielplan ist unter www.musikundtheaterzofingen.ch/programm abrufbar. Der Vorverkauf läuft ab sofort. Tickets können online unter www.musikundtheaterzofingen.ch/tickets gebucht oder im Stadtbüro Zofingen sowie an allen Ticketcorner Vorverkaufsstellen bezogen werden.

Quelle: Stadt Zofingen

23.8.2023

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