Es ist eine Premiere für die Schweiz: Erstmals hat BirdLife Schweiz den «Vogel des Jahres 2025» nicht durch ein Expertengremium, sondern durch die Bevölkerung wählen lassen. BirdLife hat zur Abstimmung aufgerufen, und über 12'000 Menschen haben mitgemacht. Nun ist der Sieger gekürt: Es ist das Rotkehlchen. Das kleine Vöglein mit seinem orangeroten Brustfleck und dem perlenden Gesang ist eine der häufigsten Vogelarten der Schweiz und ein vertrauter Begleiter in unseren Gärten und Wäldern. BirdLife Schweiz stellt den Vogel des Jahres 2025 mit einem Porträt und einem Kurzfilm vor.
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam im Tiergarten eine kleine Netzgiraffe zur Welt. Die Giraffen-Mutter nimmt sich dem weiblichen Jungtier fürsorglich an.
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Auch wenn der Nebel derzeit eher für trübe Herbsttage sorgt, herrscht im Tiergarten eine farbenfrohe Atmosphäre. «Ein besonderer Tipp ist jetzt im Herbst ein Spaziergang hinauf zum Tirolerhof. «Die bunten Blätter sorgen in den Ausläufern des Wienerwaldes beim Beobachten der Wölfe und Luchse für ein farbenfrohes Naturerlebnis», verrät Tiergartendirektor Dr. Stephan Hering-Hagenbeck.
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Im Oktober 2024 verzeichnete der Zolli zwei Geburten im Antilopenhaus. Am Sonntagabend, 20. Oktober 2024, ist ein Okapi-Weibchen – deren Bestand stark gefährdet ist – zur Welt gekommen. Am Freitag, 25. Oktober 2024, folgte ein Kleiner Kudu-Bock. Das Antilopenhaus war und ist auch in den nächsten Tagen zeitweise geschlossen. Besucherinnen und Besucher brauchen sich noch etwas zu gedulden, um die beiden «Ablieger» beobachten zu können.
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Mit Auswilderungen können Zoos einen direkten Beitrag zum Artenschutz leisten. Leider sind die Bedingungen in der Natur aber sehr schwierig. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Gründe für das Verschwinden einer Art bekannt und nicht mehr wirksam sind.
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Mit seinem schillernd blauen Rückengefieder, dem leuchtend orangenen Bauch und dem langen Schnabel ist der Eisvogel so auffällig wie kaum ein anderer heimischer Vogel.
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Viele Schulen in der Stadt Luzern ziehen Gemüse und Beeren im eigenen Schulgarten. Die Kinder erleben so den ganzen Prozess von der Aussaat bis zur Ernte und erfahren die Natur hautnah.
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Es ist offiziell: Der beste Nachwuchswissenschaftler in der Zoo- und Wildtiermedizin 2024 arbeitet im Tiergarten Schönbrunn. Parasitologe Dr. David Ebmer erhielt von der European Association of Zoo and Wildlife Veterinarians (EAZWV) den diesjährigen Rudolf Ippen Young Scientist Award.
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Zum 25. Mal kürt BirdLife Schweiz den Vogel des Jahres. Zu diesem Jubiläum ist zum ersten Mal die ganze Bevölkerung aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wer wird diesen Titel 2025 bekommen? Grünspecht, Kleiber, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen und Schwanzmeise sind die Kandidaten. Gewählt werden kann vom 1. bis 31. Oktober 2024.
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Am 25. September 2024 stellte der Zoo Basel den Medien im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, der Gemeinde Binningen und den SBB seine Entwicklungspläne der nächsten 25 Jahre vor. Der Zolli will wachsen, um seine hochstehende Tierhaltung zu optimieren, mehr Platz für Artenschutz zur Verfügung zu haben und das Besuchererlebnis zu steigern.
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Die Grossen Pandas aus dem Tiergarten Schönbrunn wurden am Samstag nach China übersiedelt. Die beiden Tiere, die in Menschenobhut geboren wurden, waren bedeutende Botschafter in Österreich für ihre bedrohten Artgenossen in der Wildbahn. Gemäss einer tiefverwurzelten chinesischen Tradition sind sie nun in ihre Heimat zurückgekehrt, um ihren Lebensabend in einer auf geriatrische Pandas spezialisierten Station zu verbringen.
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Nach vierjähriger Pause kann der Tiergarten Schönbrunn dieses Jahr wieder die erfolgreiche Nachzucht von Rosa Flamingos verkünden. 12 Küken sind bereits geschlüpft, einige Eier befinden sich noch in den Nestern.
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Geniessen Sie den Blick vom Pulverturm auf die Zofinger Altstadt oder lassen Sie sich im Museum in die Geschichte der Ortsbürgergemeinde entführen. Am «open day» erfahren Sie zudem Wissenswertes zum Holz aus den Wäldern der Ortsbürger. Eine Festwirtschaft lädt zum Verweilen und Geniessen ein.
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Während ganz Österreich in diesem Sommer immer wieder unter der Hitze stöhnt, gibt es Nachwuchs an einem der kühlsten Orte Wiens: im Polarium des Tiergarten Schönbrunn. Am 15. Juli ist dort ein Königspinguin-Küken geschlüpft.
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Erfreuliche Nachrichten gibt es aus dem Tiergarten Schönbrunn. Erstmals seit 21 Jahren ist wieder eine Elefantenkuh nach einer natürlichen Paarung trächtig. Elefanten haben eine Tragzeit von rund zwei Jahren mit einer entsprechend grossen Schwankungsbreite. In etwa einem Jahr wird die Geburt des Jungtieres erwartet. Bisher ist die Trächtigkeit gut verlaufen. Nun heisst es Daumen drücken.
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Abgesehen von den katastrophalen Überschwemmungen und Erdrutschen präsentierten sich Natur und Landschaft in diesem Sommer von einer unerwarteten Pracht. Seit der Jahrtausendwende war die natürliche Schönheit der Vegetation im Sommer selten so ausgeprägt wie dieses Jahr.
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Die Seychellen Riesenschildkröten sind mit geschätzten 120 und 70 Jahren die ältesten Bewohner des Tiergartens. Nun haben die beiden eine neue Wohnadresse: das Wüstenhaus vor den Toren des Tiergartens. Hier wurde für die gefährdeten Reptilien, die in der Wildbahn im 18. und 19. Jahrhundert von Seefahrern beinahe ausgerottet wurden, ein neues Schildkröten-Paradies geschaffen. Um diese Jahreszeit halten sich die imposanten Landschildkröten vor allem in der Aussenanlage auf.
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Die Nase am Boden, das Schwänzchen in der Höhe: So trifft man die vier Nasenbären-Jungtiere im Tiergarten Schönbrunn derzeit meistens an. Zur Welt gekommen ist der Nachwuchs bereits Ende März. Bis Anfang Juni wurden die Jungtiere, die blind und gehörlos geboren wurden, allerdings von ihrer Mutter in einem Nest in der Innenanlage versorgt.
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Bei der Wiederansiedelung der Waldrappe wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht: Zum ersten Mal haben die einst in Europa ausgerotteten Zugvögel wieder selbstständig in einer natürlichen Felsnische bei Überlingen am Bodensee gebrütet. Dazu animiert haben sie zwei Waldrapp-Attrappen, die vom Naturhistorischen Museum Wien (NHM) mittels 3D-Drucker hergestellt wurden.
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Mit seiner faltigen Haut hat der stark gefährdete Titicaca-Riesenfrosch ein besonders bizarres Aussehen. Er ist der grösste ausschliesslich im Wasser lebende Frosch der Welt und atmet fast nur über seine übergrosse Haut. Eine im Fachjournal «Behavioural Processes» in Zusammenarbeit mit der Brown University veröffentlichte Studie des Tiergarten Schönbrunn zeigt nun, dass Titicaca-Riesenfrösche unter besonders sauerstoffarmen Bedingungen häufig «Unterwasser-Liegestütze» machen.
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Am 19. Mai 2024 sind vier Geparde im Zoo Basel geboren. Ihre ersten Wochen verbrachten die Jungtiere, zwei Männchen und zwei Weibchen, versteckt im Stall. Nun sind sie mit ihrer Mutter Saada (3) auf der Aussenanlage zu sehen. Für Saada und Vater Drogo (4) ist es der erste Wurf. Die Gepardenpopulation im EAZA Ex-situ-Programm (EEP) ist seit fünf Jahren rückläufig. Die aktuelle Nachzucht im Zolli ist im Jahr 2024 erst der zweite erfolgreiche Wurf Europas.
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Fussballlegende und EM-Kommentator Herbert Prohaska wurde auf der Suche nach Talenten im Tiergarten Schönbrunn fündig und präsentiert seine tierisch starke Mannschaft. «Im Tor spielt natürlich ein Krake. Mit acht Armen statt mit nur zwei wird es unmöglich, ein Tor zu erhalten. Also spielen wir sicher immer zu null.»
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Als grösster lebender Vogel der Welt ist der Afrikanische Strauss extrem faszinierend. Kein Wunder, dass bereits im Jahr 1763 die ersten Afrikanischen Strausse in die damalige kaiserliche Menagerie von Schönbrunn einzogen.
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Am 11. März 2024 wurde ein Zwergflusspferd-Männchen im Zolli geboren. Die Freude über das Geschlecht des Jungtiers ist gross: Zuletzt kam 1997 ein Männchen im Zolli zur Welt. Die Mutter ist Ashaki (19), der Vater Napoleon (17). Voobadee, so der Name des jungen Bullen, und Ashaki sind wohlauf. Besucherinnen und Besucher können die beiden auf der Aussenanlage beobachten. Seit 1992 führt der Zoo Basel das EAZA Ex-Situ-Programm der Zwergflusspferde.
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Bei den warmen Temperaturen herrscht auch bei den Schwarzschwanz Präriehunden im Tiergarten Schönbrunn reges Treiben. Hier wuselt derzeit Nachwuchs durch die Anlage. Die jungen Präriehunde sind bereits im April in einem unterirdischen Bau zur Welt gekommen. Sie haben diesen allerdings erst im Alter von etwa einem Monat verlassen und sind daher seit Kurzem für die Besucherinnen und Besucher zu sehen.
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Gleich mehrfach kamen dieses Jahr Rüsselhündchen zur Welt. Im Februar zwei Weibchen. Sie sind schon selbstständig und halten sich für das Publikum nicht sichtbar hinter den Kulissen des Vogelhauses auf. Bereits Mitte April erahnten die Tierpflegenden aufgrund der Gewichtsabnahme, dass das Weibchen in der Schau erneut Mutter wurde. Diese Vermutung hat sich bestätigt.
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Der Frühling geht durch den Magen – zumindest bei den Giraffen im Tiergarten Schönbrunn. Ab sofort liefern die Österreichischen Bundesforste wieder einmal pro Woche eine LKW-Ladung voll mit Ästen und Zweigen heimischer Bäume wie Buchen, Eichen, Weiden, Birken, Eschen und Ahorn sowie diverser Sträucher. Das frische Grün, das bei der Holzernte und beim Freischneiden von Forststrassen im nahegelegenen Wienerwald anfällt, ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung der Giraffen.
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Neben Nashörnern, Wölfen und Tigern tummeln sich im Tiergarten auch Wespenböcke, Körnerböcke und Co. Dabei handelt es sich allerdings nicht um Ziegen-Verwandte, sondern um Käfer. Welche der geschätzt 8.000 heimischen Käferarten im Tiergarten leben, wurde seit Ende 2022 in unserem Auftrag erforscht.
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Am 25. April ist Weltpinguintag. Passend dazu stellte der Tiergarten Schönbrunn seinen jüngsten Nachwuchs vor: Küken der Nördlichen Felsenpinguine.
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Mitten im Tiergarten entsteht gerade mit viel Aufwand ein Hochgebirge. LKW-Ladungen voll Naturfelsen wurden in den vergangenen Monaten herangekarrt. Denn es wird fleissig an der nächsten Attraktion gearbeitet. Auf 1.400 Quadratmetern entsteht eine neue Anlage für asiatische Gebirgstiere.
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38 Europäische Sumpfschildkröten sind nach einem «Winterurlaub» im Tiergarten Schönbrunn in den Nationalpark Donau-Auen zurückgekehrt. Bei ihrer Heimkehr tauchten die Schildkröten sofort in die gewohnten Gewässer beim Auerlebnisgelände Schlossinsel ab.
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Im Tiergarten Schönbrunn sieht man doppelt. Oder doch nicht? Bei den Burchell-Zebras gibt es zweifachen Nachwuchs. Am 22. und 27. März ist in der Nacht je ein Fohlen zur Welt gekommen und hat das Tierpfleger-Team bei der Morgenroutine im Stall erwartet. Mittlerweile erkunden die beiden bereits die Aussenanlage.
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Die Osterferien sind für Hellabrunn sozusagen der inoffizielle Saisonstart: Dann ist der letzte Rollsplitt vom Winter von den Wegen verschwunden, die Wiesen und Bäume werden täglich grüner, erste Jungtiere gibt es zu entdecken und die Frühlingstemperaturen locken mehr und mehr Tiere auf die Aussenanlagen. Für manch tierischen Bewohner gibt es sogar eine österliche Überraschung.
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Nicht nur Kinder gehen gerne auf Ostereiersuche, sondern auch so mancher Bewohner im Tiergarten Schönbrunn. Zur Einstimmung auf das bevorstehende Osterfest wurde ein Kugelgürteltier mit bunten Eiern überrascht.
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Dieses Jahr haben die in der Natur gefährdeten Bartgeier im Natur- und Tierpark Goldau ein Ei gelegt. Das Küken brauchte beim Schlupf jedoch Hilfe und hat dank der zeitweiligen Unterbringung im Brutkasten überlebt. Jetzt ist es wieder mit seinen Eltern vereint.
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Auch in der Schweiz werden immer noch neue Pflanzenarten entdeckt. Ein kürzlich beschriebenes Reitgras aus den Schweizer Alpen wird nun von der Swiss Systematics Society zur «Neuen Art des Jahres 2024» erkoren.
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Seit Mitte Dezember ist im Natur- und Tierpark Goldau eine neue Wölfin eingezogen. Zusammen mit dem Männchen Antares (10) erhofft sich der Natur- und Tierpark Goldau eine neue Rudelbildung – inklusive Nachwuchs in diesem Jahr.
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Nach 17 Jahren gibt es erstmals wieder Mähnenwolf-Jungtiere. Die vier kleinen Wildhunde kamen bereits im Dezember letzten Jahres zur Welt.
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Zum «Reverse the Red Day» gibt es erfreuliche Nachrichten aus dem Tiergarten Schönbrunn: Vier winzige Vosseler-Zweihornchamäleons sind geschlüpft – ein wichtiger Beitrag zum Erhalt ihrer Art, denn wie mehr als ein Viertel aller Tier- und Pflanzenarten sind diese in ihrem Fortbestand durch Lebensraumverlust stark bedroht.
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Drei quirlige junge Wildschweine tummeln sich auf der Aussenanlage im Zoo Basel. Anders als ihre Eltern haben sie ein gestreiftes Fell, das sie gut tarnt. Entgegen ihrem Ruf sind Wildschweine reinlich und wurden gar beim Putzen ihres Futters beobachtet. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren Wildschweine in der Schweiz sehr selten. Heute sind sie wieder weit verbreitet und haben sich gut an die veränderten Lebensbedingungen angepasst.
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Dem Zoo Basel ist erstmals die Zucht einer giftigen Echsenarte gelungen. Ende August 2023 schlüpfte nach einer Inkubationszeit von nur 81 Tagen eine Gila-Krustenechse (Heloderma suspectum). Das Jungtier wächst hinter den Kulissen alleine auf. Ein Biss der giftigen Echse ist für einen erwachsenen, gesunden Menschen nicht tödlich, kann aber unangenehme Folgen haben.
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Die Geparde im Tiergarten Schönbrunn werden derzeit belauscht – und zwar im Namen der Wissenschaft. Katharina Prager, Doktorandin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, erforscht unter der Projektleitung von Angela Stöger-Horwath die akustische Kommunikation der Katzen.
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Es gibt Grund zu feiern: 2024 wird der Zoo Basel 150 Jahre alt. 150 Jahre Zolli bedeuten 150 Jahre Naturschutz, 150 Jahre Erholung, 150 Jahre Forschung und 150 Jahre Bildung. An diesen vier Hauptaufgaben eines wissenschaftlich geführten Zoos orientieren sich alle Jubiläumsaktivitäten, die das Jahr 2024 im Zolli zu etwas ganz Besonderem machen. Jeden Tag erwartet die Zoo-Besucher:innen ein vielfältiges Angebot zum Mitmachen, Zuhören, Entdecken und Geniessen.
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Der Iltis (Mustela putorius) wirbt 2024 für gut vernetzte Kulturlandschaften mit vielen Versteckmöglichkeiten. Auch die Leibspeise des kleinen Jägers darf nicht fehlen: Frösche und Kröten. Im Winter zieht sich der Iltis gerne an ein geschütztes Plätzchen in einer Scheune oder einem Stall zurück.
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Traditionell bekommen die tierischen Bewohner im Münchner Tierpark schon einige Tage vor Weihnachten einen bunt geschmückten Christbaum von ihren Tierpflegerinnen und Tierpflegern – nicht zuletzt auch, damit es pünktlich zu den Feiertagen weihnachtliche Fotos aus Hellabrunn gibt.
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Zum Fressen gern hatten die Brillenbären im Tiergarten Schönbrunn die vorweihnachtliche Überraschung, die ihnen ihr Tierpflegerteam bereitet hat: einen Christbaum geschmückt mit Leckereien. «Brillenbären sind Allesfresser. Den Hauptbestandteil ihrer Nahrung bilden Pflanzen und Früchte. Der Christbaum mit fressbarem Behang war eine nette Idee unseres Tierflegerteams und sorgte bei den Brillenbären für längere Zeit für Beschäftigung», so Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck.
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Die Fütterung von Kleinvögeln erfreut sich im Winter grosser Beliebtheit, und auch bei den gefiederten Gästen an der Futterstelle ist das Zubrot oft willkommen. Dabei sollten ein paar Punkte beachtet werden: Das Futter sollte den natürlichen Nahrungsgewohnheiten der Arten entsprechen und es sollte unbedingt auf die Hygiene an der Futterstelle geachtet werden.
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Vergangene Woche wurden ca. 120 im Hellabrunner Mühlendorf gezüchtete Bachforellen in Zusammenarbeit des Münchner Tierparks und den Isarfischern e.V. in den Auer Mühlbach gesetzt. Mit dem In-situ-Artenschutzprojekt im Fischbruthaus fördert der Tierpark Hellabrunn seit einigen Jahren die Erhaltung der gefährdeten, heimischen Bachforelle. Auch in diesem Jahr konnten erfolgreich herangewachsene Jungfische ausgesetzt werden.
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Der kleine braune Singvogel wirkt auf den ersten Blick eher unscheinbar, doch der Sumpfrohrsänger ist ein virtuoses Gesangstalent. Um dem Sumpfrohrsänger zu helfen, müssen Lebensräume im Rahmen einer funktionsfähigen Ökologischen Infrastruktur wiederhergestellt und langfristig gesichert werden. Nun hat BirdLife Schweiz den Sumpfrohrsänger zum Vogel des Jahres gewählt.
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Der Krokodilschwanzteju, Crocodilurus amazonicus, wird nur sehr selten in Zoos gehalten. Als erstem Zoo der Welt ist dem Tiergarten Schönbrunn nun die Nachzucht dieser südamerikanischen Echse gelungen. Die Elterntiere waren ursprünglich in den Niederlanden beschlagnahmt und danach in einem belgischen Zoo untergebracht worden. Nach dessen Schliessung kamen die Tiere 2021 nach Schönbrunn.
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Die bunt gefärbten Blätter verwandeln den Tiergarten Schönbrunn derzeit in eine stimmungsvolle Herbstlandschaft. In der Elefanten-Anlage sind die Blätter allerdings schnell Geschichte. Kaum zu Boden gefallen, werden sie von den Dickhäutern gefressen.
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Gleich zwei Ereignisse mit historischem Hintergrund prägen jedes Jahr den 11. 11. in vielen Städten und Dörfern der Schweiz, wie auch im benachbarten Österreich und Deutschland: In Sursee findet der St. Martins-Tag mit der «Gansabhauet» statt und in Zürich wird die Fasnacht festlich eröffnet. Nicht aber in der Stadt Luzern.
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Bei ihrer Geburt wogen die beiden Pandas Pit und Paule so viel wie eine Tafel Schokolade und waren auf die Rundumversorgung durch ihre Mutter angewiesen. Mittlerweile bringen sie nicht nur jeweils rund 80 kg auf die Waage, sondern werden nun auch eigene Wege gehen und ihre Reise heimwärts nach China antreten. In China heissen sie dann wieder Meng Xiang und Meng Yuan. Noch bis Mitte Dezember können Gäste den beiden einen Besuch im Zoo Berlin abstatten.
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Im Vogelhaus des Tiergarten Schönbrunn sind die Faultiere zweifellos die grossen Publikumslieblinge. Wer sie nun besucht, wird eine kleine pelzige Überraschung erleben.
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Die zwei Grosskatzen sind in Berlin keine Unbekannten: Sumatra-Tiger Luise und Lotte kamen am 1. September 2022 im Tierpark Berlin zur Welt und haben nun auf Empfehlung des EEP ein neues Zuhause im Zoo Berlin gefunden.
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Derzeit ziehen Millionen von Vögeln über die Schweiz in ihr Winterquartier. Am Wochenende des 7. und 8. Oktober blieben sie nicht ganz unbeobachtet: An 51 Ständen in der ganzen Schweiz richteten tausende interessierte Menschen ihre Feldstecher in den Himmel und zählten die kleinen Weltenbummler. Die Stände wurden von den BirdLife-Sektionen im Rahmen des EuroBirdwatch organisiert.
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Seit Juli lebt im Vivarium des Zoo Basel die Rio-Pescado-Harlekinkröte (Atelopus balios). Als zweiter Zoo in Europa hat der Zolli, nebst dem Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe (D), mit der Haltung der Krötenart begonnen. Die Rio-Pescado-Harlekinkröte ist weltweit von der Ausrottung bedroht und wird deshalb im Citizen Conservation Projekt berücksichtigt.
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Im Polarium des Tiergarten Schönbrunn ziehen derzeit zwei kugelrunde, dunkelgraue Federknäuel alle Blicke auf sich: Zum ersten Mal seit Beginn der Königspinguin-Haltung 1976 gibt es heuer gleich zwei Küken. «Die Zucht von Königspinguinen gelingt in Zoos nach wie vor selten. Wir haben die zweitgrösste Pinguinart schon oft erfolgreich gezüchtet, aber bis jetzt gab es stets nur ein Küken. Dass es heuer gleich zwei sind, ist ein riesiger Erfolg», freut sich Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck.
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Der Internationale Tag des Hasen wird nicht etwa an Ostern veranstaltet, sondern am 23. September 2023. An diesem Tag werden die Hasen besonders gefeiert und dürfen zum Beispiel mit einem ganz besonders leckeren Snack überrascht oder mit besonders viel Aufmerksamkeit verwöhnt werden.
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Auch wenn der Sommer auch im September teilweise noch im Gange ist – für viele Vögel hat der Zug in die afrikanischen Winterquartiere bereits begonnen. Unter ihnen befindet sich auch der in Berggebieten brütende Steinschmätzer. Auf seiner 4500 Kilometer langen Reise, die rund 30 Tage dauert, kann der kleine Vogel auf eine Höhe von über 5000 Meter aufsteigen. Dies zeigt eine neue Studie der Vogelwarte.
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Seit dem 31. August 2023 kann das Zoo-Publikum die spezielle Flugtechnik eines Kolibri-Männchens der Art Amazilis amazilia, zu Deutsch Rostbauchamazilien, entdecken. Bereits im Juli 2023 sind die aus dem italienischen Centro Colibrì stammenden vier Vögelchen, zwei Männchen und zwei Weibchen, in die Aufzuchtvolieren des Vogelhauses eingezogen. Flankierend zu seiner Kolibri-Haltung unterstützt der Zolli seit Anfang des Jahres das Naturschutzprojekt der vom Aussterben bedrohten Blaulatzkolibris in Ecuador.
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Der Tiergarten Schönbrunn freut sich über die Wiederöffnung der neugestalteten Brillenbären-Anlage und den Einzug tierischer Neuankömmlinge. Die Arbeiten an der 1.400 Quadratmeter grossen Anlage haben rund sechs Monate gedauert.
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Wer das Regenwaldhaus im Tiergarten Schönbrunn besucht, sollte unbedingt einen Blick nach oben werfen. Gleich drei Kalong Flughunde haben hier das Licht der Welt erblickt. «Flughunde verbringen fast ihr gesamtes Leben kopfüber hängend, selbst der Nachwuchs wird in dieser Position geboren. Dabei arbeiten weibliche Flughunde nicht nur gegen die Schwerkraft, sondern bilden mit ihren Flügeln auch eine Art Hängematte, um das Jungtier nach der Geburt aufzufangen», so Anton Weissenbacher, Zoologischer Abteilungsleiter.
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In Baden-Württemberg geht es hoch her: Regelmässig ist ein gelber Fallschirm am Himmel zu sehen, gefolgt von lauten Rufen und 35 skurrilen Vögeln. Hier werden derzeit Waldrappe durch Flugtrainings auf ihre Reise in den Süden vorbereitet. Die schrägen Zugvögel sind Teil eines EU LIFE-Projekts, das vom Tiergarten Schönbrunn unterstützt und seit 2022 koordiniert wird.
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Der Basler Zolli nimmt Abschied vom Afrikanischen Elefantenbullen Tusker (31). Tusker musste aufgrund einer positiven Tuberkulosediagnose am 9. August 2023 eingeschläfert werden. Er war seit Monaten krank und von der Krankheit sichtlich gezeichnet. Symptomfrei hätte Tusker mittels Antibiotika eventuell gegen Tuberkulose behandelt werden können. Aufgrund seines schwierigen Krankheitsverlaufs blieb nur der Entscheid für den Tod.
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In den letzten Tagen war es aussergewöhnlich heiss. Nicht nur wir Menschen spüren die Auswirkungen der aktuellen Wetterlage, auch die Vögel müssen sich mit den hohen Temperaturen arrangieren. Zwar sind sie dafür gut gerüstet, dennoch können wir unsere gefiederten Freunde unterstützen: Einheimische Büsche im Garten spenden Schatten, und Vogelbäder mit täglich frischem Wasser werden gerne besucht.
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Der jüngste Nachwuchs im Tiergarten Schönbrunn ist kaum zu überhören. Am 17. Juli ist ein Mähnenrobben-Weibchen zur Welt gekommen. Ist es hungrig, macht es seine Mutter lautstark auf sich aufmerksam.
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Juckende Mückenstiche gehören zum Sommer wie der schöne Schmetterling auf der Bergwanderung. Viele Menschen haben ein zwiespältiges Verhältnis zu den sechsbeinigen Wirbellosen. Mit etwa einer Million bekannter Arten sind sie die grösste Tiergruppe und enorm wichtig für das ökologische Gleichgewicht.
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Dem Zoo Basel sind seit der Eröffnung der neuen Vogelwelten am 3. Juni 2023 mehrere Nachzuchten vor und hinter den Kulissen gelungen. Eine lange Tradition sowie viel Know-how schaffen beste Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zucht.
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Was haben die Wasserschweine, Tiger und Nashörner im Tiergarten Schönbrunn gemeinsam? Sie alle haben an ihren Teichen kleine Mitbewohner: Libellen. Wie viele verschiedene Libellenarten im Tiergarten Schönbrunn zu finden sind, wurde nun im Auftrag des Zoos erforscht. Finanziell unterstützt wurde das Projekt von der Stadt Wien – Umweltschutz.
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Sie knabbern an Gräsern, tollen durch die Anlage und halten die ganze Kolonie auf Trab: Der Tiergarten Schönbrunn freut sich über sechsfachen Nachwuchs bei den Schwarzschwanz-Präriehunden. Die Jungtiere sind in einem unterirdischen Bau zur Welt gekommen, wo sie von ihrer Mutter rund einen Monat lang versorgt wurden. Nun sind sie bereits gut für die Besucherinnen und Besucher zu beobachten. Heimisch ist der Schwarzschwanz-Präriehund in der Steppe Nordamerikas. Noch ist sein Bestand nicht gefährdet, doch der Lebensraum schwindet zusehends.
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Im Zoo Basel sind innerhalb der letzten vier Wochen drei Totenkopfäffchen zur Welt gekommen. Das am 30. Mai 2023 geborene Tier ist ein Weibchen. Das Geschlecht des zweiten und dritten Jungtiers vom 9. resp. 20. Juni 2023 ist noch nicht bekannt. In der Natur gelten Totenkopfäffchen als nicht bedroht. Der Populationstrend ist jedoch abnehmend, weshalb sich der Zoo Basel für deren Erhaltungszucht engagiert.
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Weniger hochwertige Nahrung und weniger Platz: Dies sind die Probleme, mit denen der Schneesperling in der Schweiz zukünftig zu kämpfen haben könnte. Seine Zukunft hängt davon ab, was wir tun, um die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen.
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Orang-Utans sind zum Symbol für die Zerstörung des Regenwaldes geworden. Auf Borneo und Sumatra stehen sie vor der Ausrottung. Im Tiergarten Schönbrunn hat sich die Gruppe am 7. Juni 2023, knapp ein Jahr nach dem letzten Zuchterfolg, erneut vergrössert: Am frühen Nachmittag hat ein Jungtier das Licht der Welt erblickt.
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Der Zolli zelebriert die Eröffnung des neuen Vogelhauses mit einem Tag der offenen Tür. Am Samstag, 3. Juni 2023, von 8.00 bis 18.30 Uhr, geniesst die Bevölkerung freien Eintritt in den Zoo Basel. Bei einem Besuch der Vogelwelten erfährt das Publikum mehr über den Prozess der Evolution. Anhand konkreter Beispiele wird Spannendes über die «gefiederten Dinosaurier» vermittelt.
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Pfingstmontag, Pfingstrose, Pfingstbaum, Pfingsttaube – viele Begriffe und Bräuche ranken sich um Pfingsten. Der Pfingstmontag beschert uns ein langes Wochenende, denn er ist ein gesetzlicher Feiertag und damit arbeits- und schulfrei. Doch was feiern wir an Pfingsten eigentlich?
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2022 konnte der Zoo Basel wieder 365 Tage für das Publikum geöffnet bleiben. Dies wirkte sich positiv auf die Besucherzahlen aus, wie der kürzlich veröffentlichte Geschäftsbericht dokumentiert. Auch die Zoo-Restaurants und der Zoo-Laden zeigten eine positive Bilanz.
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Gleich drei Rosapelikan-Küken haben sich im April 2023 im Zoo Basel aus dem Ei geschält. Sie werden von ihren Elternpaaren vorbildlich umsorgt und mit vorverdautem Fischbrei gefüttert. Die Brut ist für den Zolli eine kleine Sensation, denn die letzte geglückte Aufzucht liegt beinahe 20 Jahre zurück. Sie ereignete sich im Mai 2004.
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Seit Mittwoch, 3. Mai 2023, können Besucherinnen und Besucher im Gamgoas eine besondere Schildkrötenart bestaunen. Der Zoo Basel begann bereits am 22. Februar 2022 hinter den Kulissen mit der Haltung der seltenen und stark gefährdeten Boulengers Flachschildkröte. Nun sind die Tiere auch für das Zoo-Publikum zu sehen.
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Mit dem einkehrenden Frühling und dem aufkommenden Grün in Österreichs Wäldern starten die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) und der Tiergarten Schönbrunn in Wien eine neue Kooperation. Ab sofort werden Giraffen, Nashörner, Elefanten, Wasserbüffel, Antilopen, Rentiere und Affen wöchentlich mit frischen Ästen und Zweigen aus dem Wienerwald beliefert.
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Am Samstag, 3. Juni 2023, ist es soweit: Nach über drei Jahren Bauzeit werden die neuen Vogelwelten im Zolli eröffnet. Die grössten Spender des Vogelhauses, die F. Hoffmann-La Roche sowie die Roche-Eigentümerfamilien Hoffmann, Oeri und Duschmalé, ermöglichen am 3. Juni zum offiziellen Eröffnungstag allen Besucherinnen und Besuchern freien Eintritt in den Zoo Basel.
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Mit einer Flügelspannweite von rund drei Metern ist der Krauskopfpelikan die grösste Pelikanart. In Zoos wird er nur selten gezüchtet, im Tiergarten Schönbrunn kann man sich derzeit aber nach längerer Zeit wieder über Nachwuchs freuen. «Wir sind ganz aus dem Häuschen», so Tierpflegerin Kathrin Stoiser.
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Der Frühling zeigt sich in Hellabrunn pünktlich zu Ostern in voller, bunter Blütenpracht.
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Der Schweizerische Fischerei-Verband (SFV) hat gewählt: der Hecht (Esox lucius) ist Fisch des Jahres 2023. Er wurde nicht auserkoren, weil er bedroht ist – im Gegenteil, die Hechtbestände in der Schweiz sind seit 20 Jahren stabil. Zu verdanken ist dies wohl seiner Kompromisslosigkeit.
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Nicht nur wir freuen uns über die frühlingshaften Temperaturen, sondern auch die Orang-Utans im Tiergarten Schönbrunn. Bei sonnigem Wetter erobern die Affen ab sofort wieder ihre Aussenanlage. Vor zwei Jahren wurde diese komplett neu gestaltet und mit zusätzlichen Bäumen, Seilen und Nestern als Ruheplätze in ein Kletterparadies verwandelt.
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Mit 1’184’431 Einritten verzeichnet der Zoo Basel einen neuen Besucherrekord. Der deutliche Anstieg von 17.6% gegenüber 2019 lässt sich mit einem gewissen Nachholbedarf der Besucherinnen und Besucher nach Corona-bedingten Einschränkungen sowie mit dem besonderen Wetter erklären. Räumliche Erweiterung: Im 2022 startete der Zolli eine Testplanung um mehr Platz für den Natur- und Artenschutz zu schaffen.
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Im Zoo Basel können Besucherinnen und Besucher zwei Vogelarten beobachten, welche unterschiedliche Nistverhalten aufweisen. Die in der Etoscha-Anlage lebenden Siedelweber und Scharlachspinte gehören zu den Koloniebrütern, den sogenannten gemeinschaftlich brütenden Vögeln. Beim Nestbau verfolgen die beiden Arten verschiedene Strategien.
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Nur rund 10 Gramm schwer und so gross wie ein Tischtennisball: Im Wüstenhaus vor den Toren des Tiergarten Schönbrunn gibt es Nachwuchs bei den Kurzohrrüsselspringern. Entdeckt wurden die Zwillinge am ersten Februar-Wochenende. Die Mutter hielt sie jedoch schon ein paar Tage in den Nestern im Pflanzendickicht versteckt.
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Knapp drei Jahre war das Luchsweibchen Desari im Natur- und Tierpark zu Hause – nun ist sie wieder zurück in den Tiergarten Nürnberg gereist. Im Gegenzug kam das Luchsweibchen Sansa nach Goldau.
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Seit Oktober 2021 zählen die Kurzschnäuzigen Seepferdchen wieder zum Bestand des Zoo Basel. Die Aufzucht der Tiere startete anfänglich hinter den Kulissen. Nun kann das Zoo-Publikum die ältesten Jungtiere im Schaubecken 45 des Vivariums bestaunen.
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Im Zoo Basel finden jährlich über 50 Tiertransporte statt – die meisten davon mit dem Ziel, eine genetisch vielfältige Population einer bedrohten Tierart zu erhalten. Eine gute Vernetzung unter den Zoos, Tierparks und Aquarien ist dabei unerlässlich, um im Sinne der Artenerhaltung den Austausch von bedrohten Tieren zu organisieren.
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Giraffe, Orang-Utan und Koala. Im Tiergarten Schönbrunn haben diese drei aussergewöhnlichen Tierarten seit letztem Jahr etwas gemeinsam: Nachwuchs. Jungtiere nehmen wie ihre erwachsenen tierischen Mitbewohner im Tiergarten Schönbrunn die Botschafterrolle für ihre Artgenossen in der Wildbahn ein.
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Die Elefanten im Tiergarten Schönbrunn durften sich auch dieses Jahr wieder über ein verspätetes Weihnachtsgeschenk freuen. Die über sechs Wochen weihnachtlich beleuchtete Fichte am Ehrenhof, welche jährlich von den Österreichischen Bundesforsten (ÖBf) zur Verfügung gestellt wird, wurde planmässig am 10. Januar 2022 um 9.30 Uhr an die Elefantenherde im Schönbrunner Zoo übergeben.
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Unbemerkt vom Zoo-Publikum ereignete sich im letzten Jahr eine seltene Nachzucht. Am 30. Juni 2022 schlüpfte hinter den Kulissen des Vivariums der erste Krokodilteju der Schweiz. Seit 2023 können Besucherinnen und Besucher einen Teil der nachgezogenen Krokodiltejus im Schaubecken 48 des Vivariums entdecken.
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Nach dem Wintereinbruch Anfang der Woche hat sich der Tiergarten Schönbrunn über Nacht in eine winterliche Schneelandschaft verwandelt. «Die Freude ist nicht nur bei unseren Besucherinnen und Besuchern gross. Viele Tierarten kommen mit den kalten Temperaturen von Natur aus gut zurecht und sind bei diesem Wetter ganz in ihrem Element», zeigt sich Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck erfreut.
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Kurz vor Weihnachten wurden die Tiere im Streichelzoo im Tiergarten Schönbrunn mit einem mit schmackhaften Leckereien geschmückten Weihnachtsbaum überrascht. Während die aufgeweckten Zwergziegen gleich auf die Steine kletterten, um an die Apfelringe zu gelangen, stürzten sich die Ouessantschafe vor allem auf das Karotten-Lametta.
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Aussergewöhnlicher Bruterfolg im Zoo Basel: Nachdem es 2021 bei den Königspinguinen keinen Nachwuchs gab, ist die Freude über den diesjährigen dreifachen Nachwuchs gross. Zwei der drei Küken sind im Abstand von nur wenigen Tagen im September geschlüpft. Das dritte Jungtier folgte sieben Wochen später, Ende Oktober.
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Bei der Revision der Roten Liste wurde der Uhu von «stark gefährdet » zu «verletzlich» zurückgestuft. Gerade im Alpenraum machen ihm aber viele menschbedingte Einflüsse das Leben schwer. Der Uhu hat daher nach wie vor eine hohe Priorität beim Artenschutz.
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Dieses Jahr waren der Krampus (in Österreich eine Schreckgestalt, hierzulande Schmutzli) und der Nikolo (Nikolaus, Samichlaus) zu Besuch im Tiergarten Schönbrunn.
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Die quirligen Erdmännchen gehören zu den beliebtesten Zootieren im Tiergarten Schönbrunn. Gemeinsam mit den Bärenstummelaffen bewohnen sie eine Anlage im historischen Affenhaus.
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Seit 2020 hält der Zoo Basel Baumstachler, auch Ursons genannt. Bedenkt man deren natürlichen Lebensraum in Nordamerika, erstaunt es nicht, dass sich die Tiere im Herbst Fettreserven anfressen, um die kargen Winter zu überstehen. Ursons sind Pflanzenfresser und ernähren sich vorwiegend von Laub, Knospen, Beeren und Baumrinde. Im Herbst ergänzen sie ihre Diät durch Buchennüsschen und Eicheln.
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Das Wohnhaus an der Oberwilerstrasse 133 und 135 hat dieses Jahr ein neues Kleid erhalten. Von Anfang an wurde besiegelt, dass die Hülle des Gebäudes eine Solaranlage erhalten soll. Dies war aber nicht die einzige Bedingung des vorgängig ausgeschriebenen Wettbewerbs: Auch ansehnlich sollte es sein.
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Königspinguine zeichnen sich unter anderem aus durch ihren auf ihren natürlichen Lebensraum angepassten Körper, der ihre Energiebilanz optimal unterstützt. Beim Umbau und der Erweiterung der Pinguinanlage im Vivarium vor fünf Jahren wurde der Energiebedarf bereits explizit berücksichtigt und eine spezielle Vorrichtung eingebaut. Diese nutzt Kaltluft zur direkten Kühlung der Anlage über die Wintermonate.
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Der Tierpark Hellabrunn unterstützt den Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung e.V. dabei, den Steinkauz wieder im Naturpark Nuthe-Nieplitz anzusiedeln. Aufgrund der intensiven Landwirtschaft und dem Verlust des Lebensraums, verschwand der kleine Eulenvogel nach und nach aus Deutschland. Der Verein möchte das mit dem Steinkauzprojekt und der Hilfe von zoologischen Einrichtungen jetzt ändern.
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Laut Weltnaturschutzorganisation IUCN sind weltweit rund 20 Prozent aller Tierarten, die in ihrem Bestand erfasst sind, von der Ausrottung bedroht. Das sind insgesamt rund 17.000 Tierarten. Anlässlich des bevorstehenden Halloween wurden daher einige Tiere im Tiergarten Schönbrunn mit gruseligen Kürbissen überrascht, um auf das globale Artensterben aufmerksam zu machen.
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Am 21. Oktober ist «Reptile Awareness Day» – weltweit ist jede fünfte Reptilienart von der Ausrottung bedroht, mehr als die Hälfte davon sind Schildkrötenarten. Seit dem Jahr 2010 leitet der Tiergarten Schönbrunn ein Artenschutzprojekt in Bangladesch, der Heimat der hoch bedrohten Nördlichen Batagur-Flussschildkröte (Batagur baska).
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Im Herbst zeigt sich der Tiergarten Schönbrunn von seiner buntesten und sicher einer seiner schönsten Seiten. Das Herbstlaub ist aber nicht nur schön anzusehen, es bietet den Tieren auch viel Abwechslung. Während einige es lieben, sich im bunten Blätterteppich zu wälzen und in den Laubbergen zu wühlen, knabbern andere genüsslich an den herabfallenden Blättern.
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Zum zweiten Mal in der Geschichte des Tiergartens Schönbrunn gibt es Koala-Nachwuchs. Das Koala-Weibchen 'Bunji' trägt ein Jungtier im Beutel. «Koalas sind rund ein Monat lang trächtig, die Geburt verläuft eher unspektakulär - auch für das Pflegerteam kaum bemerkbar», berichtet Eveline Dungl, zuständige zoologische Abteilungsleiterin.
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Im Zoo Basel können neben Elefanten, Zebras oder Erdmännchen auch Termiten beobachtet werden. Sie sind weniger im Fokus der Besucher – was schade ist, denn Termiten haben einiges zu bieten: Sie leben in einem komplexen Staatensystem, bauen Lehmhügel und unternehmen zur Fortpflanzung einen Hochzeitsflug. Es lohnt sich also, sich diese speziellen Insekten einmal genauer anzusehen.
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Nach knapp zwei Monaten Tragzeit wurden am 18. September 2022 gleich zwei Kurzohr-Rüsselspringer im Zoo Basel geboren. Eines der beiden Jungtiere kann in der Etoscha-Anlage beobachtet werden. Das andere wächst bei seinem Elternpaar hinter den Kulissen auf – genauso wie seine sechs Geschwister aus drei Würfen zuvor. Für das Zuchtpaar in der Schau ist es der erste gesunde Nachwuchs.
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Im Zoo Basel ist am Freitag, 2. September 2022, frühmorgens eine weibliche Giraffe zur Welt gekommen. Mutter Sophie (11) und das Junge sind wohlauf und haben die Geburt gut überstanden.
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Sich von den Eltern distanzieren, bis mittags ausschlafen, futtern, wann immer es einem passt – der Weg zum Erwachsenwerden verläuft bei Grossen Pandas scheinbar nicht viel anders als beim Homo sapiens.
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Am 15. Juli ist im Tiergarten Schönbrunn nach einer Tragzeit von fast einem Jahr ein männliches Mähnenrobben-Jungtier zur Welt gekommen. Junge Mähnenrobben können von Geburt an schwimmen und tauchen. Auch der Nachwuchs hat bereits seine ersten Schwimmversuche gemeinsam mit der Gruppe unternommen – immer an der Seite seiner Mutter, die sich fürsorglich um ihn kümmert.
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Löwen wollen hoch hinaus und haben ihr Revier gerne im Blick. Die mittlerweile 20 Jahre alte Löwenanlage im Wiener Tiergarten Schönbrunn wurde daher modernisiert, um den drei Grosskatzen noch mehr erhöhte Plätze zu bieten.
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Ein nicht alltäglicher Fall erforderte vom Tierärzte-Team des Zoo Basel mehrere Operationen eines trächtigen Klippschliefer Weibchens (6). Auf Grund einer Entzündung am linken Auge, waren zwei chirurgische Eingriffe notwendig. Das Weibchen hat die Behandlungen sowie auch die kurz darauf stattfindende Geburt gut gemeistert und ist nun mit drei Jungtieren auf der Etoscha-Anlage unterwegs.
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Flusspferde haben durch ihre Ausscheidung und ihr Fressverhalten direkten Einfluss auf das Ökosystem in dem sie leben. Ihr Kot verändert die Nährstoffkonzentration der Gewässer und durch das Abweiden der Gräser wird deren Wuchsform modifiziert. Im Zolli kann auf der vor 30 Jahren eröffneten Afrikaanlage das Verhalten der Flusspferde beobachtet werden.
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Im entscheidenden Augenblick ging alles ganz schnell: Die Schieber der Transportkisten wurden von den Tierpflegern geöffnet und insgesamt zehn Alpensteinböcke sprangen in Sekundenschnelle in ihr natürliches Habitat im Gasthofgebirge im Salzburger Land.
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Der älteste Tiergarten der Welt feiert am kommenden Sonntag sein 270-jähriges Jubiläum. Eingeleitet wurden die Geburtstagsfeierlichkeiten bereits in den vergangenen Wochen mit der Eröffnung des neuen Streichelzoos und der neuen Veranstaltungsreihe «Tierische Sommerabende», bei der man den Zoo und seine Bewohner nach der regulären Schliesszeit von einer besonders stimmungsvollen Seite kennenlernen konnte.
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Am Sonntag, 10. Juli 2022, um 23.55 Uhr, ist im Zoo Basel ein Okapi zur Welt gekommen. Die Freude über die Geburt von «Toka» ist gross: Er ist in über 20 Jahren erst das fünfte Kalb der seltenen Waldgiraffen, das im Zoo Basel aufwachsen wird.
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Im Vivarium vom Zoo Basel leben über 40 Korallenarten. Deren Pflege erfordert viel Fingerspitzengefühl, Erfahrung und spezielle Techniken. Nebst der eigenen Vermehrung von Korallen engagiert sich der Zoo Basel auch für das langfristige Überleben der Korallenriffe in den Meeren. Seit 2015 unterstützt er ein Meeresschutzprojekt des Vereins «marinecultures.org» auf Sansibar.
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Das am 19. Juni im Tiergarten Schönbrunn geborene, weibliche Orang-Utan-Jungtier heisst «Kendari». Nach internen Überlegungen hat man sich schlussendlich gemeinsam für den Namen einer indonesischen Stadt entschieden. Indonesien ist die ursprüngliche Heimat der Orang-Utans, wo diese besonderen Tiere durch Waldrodung und illegalen Handel mittlerweile nahezu ausgerottet wurden.
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Am 9. Mai 2022 kamen im Zolli Schneeleopard-Drillinge zur Welt. Den Jungtieren Tamani, Taruna und Tarim geht es prächtig und Mutter Rangi kümmert sich sehr gut um ihren Nachwuchs. Rund sieben Wochen waren die vier in der Wurfbox und im Stall – ohne Vater.
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Lange ersehnt, endlich da: Am Sonntag um 13:30 Uhr ist vor den Augen der Besucherinnen und Besucher ein Orang-Utan-Jungtier zur Welt gekommen. Fast 20 Jahre liegt die letzte erfolgreiche Nachzucht bei den Orang-Utans zurück. Die Freude beim Tiergarten-Team ist gross.
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Ein Parasit auf Reisen: Der zwei bis vier Millimeter kleine Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) macht auch gerne Halt im Zolli. Gorillas und Javaneraffen sind besonders anfällig daran zu erkranken. Ebenfalls können alle anderen Primaten – auch wir Menschen – davon betroffen sein.
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